Montag, 25. Juni 2012

RAAM 2012 - Teil 11 - Rückblick Stefan Schlegel

Für das Race Across America muss man sich qualifizieren. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten - hier wird eine und der enstprechende Athlet -  Stefan Schlegel - vorgestellt:

"Stefan Schlegel belegt beim Bianchi-Melfar-Radrennen in Dänemark Anfang Juni (2011; Jörg Linder) )den 23. Platz. Mit rund 670 km und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 Stundenkilometern qualifiziert sich der ehrgeizige Sportler in 22 Stunden und 50 Minuten für das härteste Ausdauerrennen der Welt: das Race Across America (RAAM) 2012.

Eiserne Disziplin, Willensstärke und ein Funken Gelassenheit – das sind die Hauptzutaten für einen gelungenen Wettkampf. Dies beweist der sympathische Ausnahmesportler mit seiner Leistung in Dänemark. Die Anforderungen an die Teilnehmer des Einzelzeitfahrens können sich sehen lassen: mindestens 650 km in 24 Stunden bei unbeständigen und windigen Wetterverhältnissen.

“Dieses Rennen ist definitiv Leistungssport”, kommentiert Schlegel sein erstes Radrennen. “Ein ganzer Tag nonstop auf dem Rad erfordert eine hohe Schmerztoleranz. Es ist ein gutes Gefühl, die eigenen Leidensfähigkeit zu testen und die Grenzen zu erweitern.”

Mehrere Monate intensiver Vorbereitung und über 9.000 zurückgelegte Kilometer haben sich für den ambitionierten Hirschberger ausgezahlt. Bereits nach 22 Stunden Wettkampf qualifizierte er sich für die große Herausforderung in Amerika. “Das 24-Stunden-Rennen war Neuland für mich. Aber mit gezieltem Training, einer strategischen Auseinandersetzung mit dem Streckenprofil und der Unterstützung meines Teams konnte ich die Herausforderung gut meistern.” Der 34-jährige Athlet hat bereits Erfahrung mit sportlichen Extremleistungen. Neben seinen erfolgreichen Platzierungen beim Ironman in China 2010 und der Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii im gleichen Jahr, nimmt der Ausdauersportler regelmäßig an nationalen und internationalen Wettkämpfen teil. Als die wichtigste Voraussetzung für einen erfolgreichen Wettkampf betrachtet Schlegel das Zusammenspiel von körperlicher und geistiger Fitness: “Physische Ausdauer alleine ist nicht ausreichend. Die mentale Stärke ist ein ebenso entscheidender Faktor. Ein Leistungssportler muss bei einem Rennen flexibel und gelassen auf unvorhersehbare Situationen reagieren können.”

Quelle: http://sport.pr-gateway.de/stefan-schlegel-qualifiziert-sich-fur-das-race-across-america-2012/

Stefan Schlegel wurde beim RAAM 2012 bester Deutscher in 11 Tagen 5Std.01 Min (plus Zeitgutschrift)  - Er kam heute nacht (25.06. - 2.50 Uhr - MESZ ins Ziel) - Starke Leistung!!

Starke Leistung von jedem Sportler und von jedem Team!! 

Die Teilnehmer sind nichts ohne ihr Team!!! 


Grafik von: http://www.stefans-race.de/sites/default/files/imagecache/medien_bilder_gross/Qualifikation-Middelfart-1.jpg


Hier aktualisierte Infos von der Website von Stefans-Race vom 25.06.2012:

"Stefan ist soeben über die Ziellinie gefahren und hat sich auf den letzten Kilometern noch ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Holger geliefert. Er hat den 10. Platz unter den Solo-Fahrern seiner Altersklasse ergattert und ist als 1. deutscher Fahrer angekommen. Seine Zeit: 11 Tage, 5 Std. und 1 Min. für die unfassbare Strecke von 4.800 km unter Überwindung von 30.000 Höhenmetern quer durch die USA.
Jetzt wird das USA-Team diesen Sieg erst einmal kurz feiern, bevor es für alle ins Bett geht, um sich gründlich auszuschlafen. Das haben sie sich redlich verdient. Freut Euch auf spannende Berichte, wenn das USA-Team wieder in Deutschland ist.
Danke nochmals für die sensationelle Anteilnahme und Berichterstattung des Rhein-Neckar-Fernsehens mit Live-Ticker und Online-Blog, Radio Regenbogen für die täglichen Beiträge sowie der Rhein-Neckar-Zeitung.
Es wird sicher noch eine Abschluss-Veranstaltung geben, wo Stefan vom Rennen berichten wird. Wir werden hier und auf Facebook darüber berichten. Es ist jetzt 2.50 Uhr nachts - und ich muss ins Bett. :-) Danke fürs Mitfiebern! Christiane"

Quelle: http://www.stefans-race.de/interaktiv/blog/das-raam-das-ziel




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RAAM 2012 - Teil 10 - Rückblck von Christoph Strasser

....direkt nach dem Zielempfang:


Video von: Christoph Strasser / http://www.youtube.com/watch?v=IIOyf4SEWYE&list=UUVPLKG_5CjxHKsf4dVIao5g&index=1&feature=plcp


Sehr sympathischer Sportler! Tolle Videos von unterwegs - Danke Christoph Strasser!




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RAAM 2012 - Teil 9 - Rückblick Reto Schoch


Grafik von: http://www.retoschoch.ch/typo3temp/pics/7f89537c46.jpg

von Reto Schoch / Sieger RAAM solo 2012

Jedes Ziel ist erreichbar wenn Du wirklich willst!

Mit dem RAAM 2012 geht für mich mein Traum in Erfüllung: Sieg in neuer Rekordzeit! Das Rennen war noch faszinierender als ich mir dies vorgestellt habe und verlangte vieles ab. Doch mein geniales Team stand mir optimal zur Seite und die Meldungen von Bekannten, Verwandten und Fans erschlugen mich beinahe und trieben mich zur Höchstleistung an! Herzlichen Dank Euch allen für diese unglaubliche Unterstützung welche ich klar gespürt habe!

Ich hatte erwartet, dass mich Christoph Strasser bereits bei Time Station 1 einholen würde. Doch seine unerwarteten Probleme mit der Hitze verunmöglichten ihm dies leider und so sahen wir uns erstmals kurz vor Greensburg, KS (Time Station 25). Ich habe mich riesig gefreut, Christoph endlich zu treffen und wir wechselten einige Worte. So erklärte ich ihm, dass ich beeindruckt sei wie offen, fair und sportlich er und sein Medienteam kommuniziert. Denn schliesslich habe auch ich als Ultracycling-Neuling von seinen Erfahrungen profitiert und das ist fruchtbar wir die ganze Ultracycling-Szene. Ich werde ebenfalls alles daran setzen, meine Erfahrungen zu veröffentlichen sodass möglichst viele junge Fahrer nachkommen und das Ultracycling einen Boom erleben darf.

Somit möchte ich mich bei Christoph Strasser und Gerhard Gulewicz ganz herzlich für das spannende Rennen bedanken und gratuliere ihnen zu dieser herausragenden Leistung!  Tief beeindruckt bin ich von der Leistung von Trix Zgraggen, die mit mehr als einem Tag Vorsprung auf die Zweitplatzierte siegte! Unglaublich erscheint mir auch, dass mit den diesjährigen Siegen von Dani Wyss das RAW, Trix Zgraggen und mir das RAAM von Schweizern dominiert wurde :-)
Quelle: http://www.retoschoch.ch/news/news-detail/artikel/raam-rueckblick.html



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Sonntag, 24. Juni 2012

RAAM 2012 - Teil 8 - Christoph Strasser

Fr 22.06 - 02.00 Uhr | Nach 8T 8h 24min im Ziel!


Um 1:41 Uhr fährt der Steirer in Annapolis, Bundesstaat Maryland, über die Ziellinie und erreicht bei der 31. Ausgabe des Race Across America mit einer Gesamtzeit von 8T 8h 24min hinter dem Schweizer Reto Schoch den ausgezeichneten zweiten Platz. Bereits zu Beginn des Rennens, das an der Westküste in Oceanside CA am 14. Juni 2012 gestartet wurde, musste der Titelverteidiger mit Problemen kämpfen.

Trotz der zwei wöchigen Akklimatisierung, in den heißesten Gebieten der USA, hinderten ihn Temperaturen um die 40°C und die pralle Sonne, seine mögliche Leistung abzurufen. Die Folgen waren Dehydration und Magenprobleme. Im vorangehenden Rennverlauf schaffte es Strasser trotzdem sich immer weiter nach vorne zu arbeiten und musste sich in der zweiten Rennhälfte wohl auf eines der spannendsten Duelle in der RAAM-Geschichte gegen den Schweizer Schoch einstellen. Die Entscheidung der insgesamt 4810km langen Strecke fiel erst in den letzen Etappen, ca. 300km vor Annapolis.

Gefahrene Kilometerstand: 4810km
Platzierungen im Ziel
1. Schoch – 8T 06h 29min
2. Strasser – 8T 08h 24min



Quelle: http://www.christophstrasser.at/home/aktuelles/live_ticker/aktuelles/article/live-raam-2012-tag-7-tag-8/


Von Christoph Strasser gab es mit jeweils etwa 20 Stunden Zeitversatz schon während des RAAM 2012 sehr gute Video - hier der letzte aus den Apalachen:



Video von: http://www.youtube.com/watch?v=VaCanopo6pQ&list=UUVPLKG_5CjxHKsf4dVIao5g&index=3&feature=plcp






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RAAM 2012 - Teil 7: Reto Schoch und Trix Zgraggen Sieger 2012

Christoph Strasser  war letzten Endes (siehe die Blog-Einträge) zuvor immer noch sehr schnell unterwegs benötigte aber insgesamt  fast 3 Stunden länger als Reto Schoch.



 Grafik von: http://www.retoschoch.ch/uploads/tx_kipageproperties/2012_Saentis_News.jpg


 Verfolgen Sie dieses sagenhafte Rennen in den vorherigen Blog-Einträgen zum RAAM 2012.


 Reto Schoch bzw sein Team stellten unterwegs die Berichterstattung ein - hier ein  Bericht aus der Retrospektive:

"Leider war eine Berichterstattung in der Zwischenzeit nicht mehr möglich. Das Duell mit Strasser forderte uns alle zu 100 %. Da Reto nebst den Sponsor Produkten immer wieder auf Festnahrung – oder ein Magnum-Glacé – abstützte, musste der Followcar durch die Campercrew laufend mit Essen, Eis und Sonderwünschen aufgestockt werden. So machten wir mit dem Camper einen eigentlichen Leapfrog-Support für den Followcar.

Doch auch in Keyser (West Virgina) war noch keine Entscheidung gefallen, Strasser lag wenige Minuten hinter Reto. Was heisst da aber hinter Reto: erstens war Strasser 29 Minuten später gestartet und zweitens hatte er die „gewittrige“ Zeitgutschrift von sage und schreibe 75 Minuten auf sicher. Reto musste also mindestens einen Vorsprung von 104 Minuten herausfahren. So quälten wir uns mit dem Gedanken ebenfalls einen Zeitbonus zu erwirken, da wir ja nach Jefferson City an eine Strassensperrung kamen (wir lagen ja zu 95% an der Spitze). Dort rekognoszierten wir die Umfahrung und informierten das Headquater – was uns einige Zeit kostete. Wir verwarfen dann aber diese Gedanken erneut und setzten voll auf Reto und die Apalachen. Es kann und darf ja nicht sein, dass ein Rennen über 4‘800km durch administrative Winkelzüge entschieden werden kann. Und in den Appalachen passierte dann auch die gewünschte Selektion. Reto flog beinahe auch die steilsten, nie enden wollenden Hügel hinauf um oben in einem riesigen Tempo wieder hinunterzurasen – bei Tag und Nacht. Im Followcar hatten wir alle Mühe, bei den Abfahrten dicht an Reto zu bleiben, denn er war auf unser Licht angewiesen. Doch 104 Minuten Vorsprung herauszufahren ist definitiv hart. Plötzlich fiel uns auf, dass wir nicht mehr von Strasser-Leuten beschattet wurden. Und das konnte nur eines heissen, er kann nicht mehr mithalten. Reto schoss dennoch unentwegt auf und ab – war aber dann doch bereit, kurz nach Mitternacht einen letzten 90-minütigen Schlaf zu riskieren. Unser Vorsprung wuchs von Timestation zu Timestation kontinuierlich an. Wir waren aber dennoch unseres Sieges längst nicht sicher, denn Reto schlug ein so horrendes Tempo an, dass wir zweifelten ob er das bei feuchten 36°C schadlos durchhalten konnte......."

Quelle: http://www.retoschoch.ch/news/news-detail/artikel/raam-bericht-22062012.html


Grafik shows Trix Zgraggen / von:
http://www.trixzgraggen.ch/download/45/box_column/1413_21710_to1_8421.jpg

 Bei den Frauen gewann Trix Zgraggen das Solo-Rennen. Tolle  Leistung! Lange lag Sie auf Rekordkurs, zum schluss fehlten etwas die Kräfte. (Allerdings: Viele Männer aus der Solo-Wertung werden hinter ihr ins Ziel kommen....davon sind einige aktuell noch unterwegs !! Hut ab!!  - Die Frauen / Solo-Wertung starten früher - durch die zweitversetzten Starts und auch die verschiedenen Zeitzonen sind unterwegs "Hochrechnungen" manchmal etwas ungenau )

"Trix Zgraggen gewinnt das längste und härteste Radrennen der Welt, das Race Across America (RAAM), überragend. In unglaublichen 10 Tagen, 13 Stunden und 59 Minuten hat sie die Strecke von rund 4800 Kilometern und 51'000 Höhenmeter quer durch Amerika beendet. Dabei hat die zierliche Urnerin auf die zweitplatzierte Kanadierin Joan Deitchman bis anhin einen Vorsprung von rund 44 Stunden herausgeholt und ist den meisten Männern um die Ohren gefahren.

Die abschliessenden Etappen des Race Across America sind hart. Trix Zgraggen kämpft sich Meile um Meile dem Ende entgegen. 80 Kilometer vor dem Ziel sagt sie: „Die 200 letzten Meilen waren die bisher Schlimmsten vom ganzen RAAM, ich fühle mich nun, als wäre ich besoffen.“ In diesen Stunden macht Trix unvorstellbare Grenzerfahrungen. Noch während der Fahrt meint sie auf die Zähne beissend: „Es ist schon schwer, aber es geht.“

Von Oceanside, Kalifornien her kommend, durch insgesamt 12 Bundesstaaten ist Trix  durch 40 Grad heisse Wüsten, über 3000 Meter hohe Pässe und auf scheinbar endlosen Strassen nach Annapolis, Maryland gefahren - ständig begleitet von ihrem Pacecar. Die Pacecarcrew verpflegt, navigiert und motiviert sie den ganzen Weg durch. Rund um Trix ist gesamthaft ein Team von zwölf Personen nach Amerika gereist. Sechs Betreuer für den Pacecar, ein Koch, zwei Fahrer für das Motorhome und drei Medienleute......."


Quelle:http://www.trixzgraggen.ch/home/page.aspx?page_id=4675


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Freitag, 22. Juni 2012

RAAM 2012 - Teil 6 - Warten.....

Reto Schoch ist seit einigen Minuten offiziell im Ziel - jetzt heißt es warten.

Er ist 30 Minuten vor Christoph Strasser gestartet, der wiederum unterwegs wegen einer verordneten Zwangspause durch die Polizei (Tornado) eine Zeitgutschrift von 75 Minuten erhalten hat.

Inclusive dieser Zeitgutschrift hatte Christoph Strasser zuletzt (Timestation 52 von 54 bzw. 55) einen Rückstand von 1Std.21Min.

Auf den verbleibenden Kilometern ist dieser Rückstand nicht mehr bzw. nur noch rechnerisch aufzuholen. Es können natürlich aber auch noch "irgendwoher" ein Zeit-Bonus oder Zeit-Malus kommen.....davon ist aber aktuell (bis auf die bekannte Zeitgutschrift für Strasser nichts bekannt).

Christoph Strasser müsste, um das RAAM 2012 zu gewinnen also rechnerisch um 5:21Uhr MESZ (Ortszeit 23:21Uhr) im Ziel ankommen.


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RAAM 2012 - Teil 5 - die letzten Kilometer

Strasser vs. Schoch - Sagenhaftes Rennen - kurz vor dem Finish (MESZ 04.00 Uhr / 22.06. - Schoch wird gleich im Ziel sein.......)

Rückblende:


Video von: http://www.youtube.com/watch?v=3Csjbvu2s7M&feature=related



Etwa 200km / 250 km vor dem Ziel:

Noch etwa 200...Christoph Strasser incl. Zeitgutschrift noch ca. 30 Minuten vor Reto Schoch. - Morgen früh gegen 5.30 Uhr MESZ wird der Sieger der Solo Männer feststehen....


21.06.2012 - 21.40 MESZ

Beide liegen gleich auf.

Christoph Strasser verliert auf dem letzten Teilstück genau 43 Minuten. Dies entspricht explizit seinem Vorsprung, welcher er mit dem einberechneten Zeitbonus noch inne hatt! 

 
21.06.2012 - 21:47 MESZ
Nun hat sich das Momentum klar zu Gunsten von Reto Schoch gekehrt, denn der ist schnell unterwegs, während Strasser regelmässig Zeit verloren und inzwischen die gesamte Reserve aufgebraucht hat.

21.06.2012 - 21:46 MESZ
Leute, was für ein Fight! Nicht ein paar Minuten und Runden wie beim Boxen, oder ein paar Sätze bei Nadal-Federer, sondern ein 8 Tage langer Nonstopkampf zweier burtalharter und besonders leidensfähiger Athleten. Zwei intelligente Sportler, die die eigenen Emotionen und den eigenen Körper unter Kontrolle haben und natürlich gleichzeitige über je ein hervorragendes Betreuerteam verfügen.

Quelle: liveticker / live-radsport.ch




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Donnerstag, 21. Juni 2012

RAAM 2012 - Teil 4 - Was bisher geschah

Natürlich gibt es noch weitere Teilnehmer beim aktuellen RaceAcrossAmerica - u.a. Stefan Schlegel auf dem Rhein-Neckar-Kreis:


Video von: http://www.youtube.com/watch?v=mhvBylkG1e4


Video von: http://www.youtube.com/watch?v=gK90tbNdkNs&feature=plcp



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RAAM 2012 - Teil 3 - Was bisher geschah

  Grafik von: http://www.retoschoch.ch/typo3temp/pics/620c306da0.jpg


Die folgenden Informationen sind direkt aus folgender Quelle: http://06.live-radsport.ch/ticker_180698/Race_Across_America_%28RAAM%29_2012.html


Mitreißender Rennverlauf im Männer-Solo-Rennen:

 
21.06.2012 - 09:39Ich versuche Details zu finden, welche im riesigen RAAM-Siegerpuzzle für den einen oder anderen Fahrer sprechen könnten:

Christoph Strasser:

1.Seine letzte Pause liegt deutlich weniger weit zurück, als die seines Konkurrenten. Er müsste daher frischer sein und könnte ev. ohne weitere Pause bis ins Ziel durchfahren.

2.Strasser ging 30 Minuten nach Schoch ins Rennen. Ist schon im Ziel, wird Strasser ev. noch darauf reagieren können. Sollte es zu einer knappen Entscheidung kommen, wäre deshalb der Vorteil klar beim Österreicher.

3.Strasser verfügt als Titelverteidiger im Finale über mehr Erfahrung.

Reto Schoch:

1.Er verfügt aktuell über einen Vorsprung von 46 Minuten (75 Min Gutschrift von Strasser bereits einberechnet).

2.In den Steigungen, scheint Schoch leichte Vorteile zu haben. Bis zum Ziel gibt es noch einige Höhenmeter zu überwinden.

3.Der Schweizer hat zwar erst zwei Ultracycling-Rennen bestritten, ging jedoch beidesmal als Sieger hervor. Ist daher noch ungeschlagen. Es handelte sich dabei um die Tortour (1000km) und Race Across the Alps (540km).






21.06.2012 - 10:13Bei der Analyse der Vergleichsdaten, fällt auf, dass Reto Schoch, seit Bekanntwerden der 75 Minuten Gutschrift für Titelverteidiger Christoph Strasser, seinen Vorsprung kontinuierlich ausbaut. Auch diese Tatsache lässt für Spekulationen einigen Spielraum. Hatte sich Schoch vielleicht während des langen Zweikampfes bewusst etwas zurück gehalten um im Finale mittels ersparter Reserven zulegen zu können? Büsst Christoph Strasser nun für seine meist etwas kürzeren Ruhephasen? Oder riskiert Schoch zur Zeit alles, geht deutlich mehr an seine Grenzen um den 75Min Zeitvorteil Strassers wett zu machen und riskiert damit, das Tempo nicht ganz durchziehen zu können?

Es bleibt in dem geschichtsträchtigen Rennen weiter Spannend!





21.06.2012 - 10:51
Die Spannung steigt!
Sollte Reto Schoch ohne Pause und wie zuvor mit ähnlichem Tempo unterwegs sein, wird er in Kürze in Keyser (TS47) eintreffen. Im Moment sind von beiden Konkurrenten keine Neuigkeiten vorhanden, beide Teams halten sich verständlicherweise aus taktischen Gründen mit neuen Informationen zurück.
The race is on - beide haben etwa noch 400km zurückzulegen (21.06.2012 / 12.50 Uhr / MESZ) (Jörg Linder)







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RAAM 2012 - Teil 2 - Was bisher geschah

Race Across America - Zweikampf an der Spitze (Battle Schoch / Strasser)


Video von: https://www.youtube.com/watch?v=ANG6Bjvpkdg&feature=relmfu

Und weiter geht´s auch am Mississippi:



Video von: https://www.youtube.com/watch?v=0my7If-9zas&feature=relmfu

Und auf der Website von Reto Schoch erfahren wir folgendes:


RAAM Bericht 18.06.2012

18. Juni 2012
 
Ein Tag wie ein Krimi: Reto ist nach 90-minütigem Schlaf um 2 Uhr geweckt worden, als bereits Christoph Strasser an unserem Camper vorbei kurvt.
Strasser  ist weder überseh- noch überhörbar, wird er doch einerseits von einer riesigen Scheinwerferwand des Followcars bestrahlt und andererseits mit Musik oder Text beschallt. Die Hitze sei nicht Strassers Ding, so fährt er vorwiegend in der Nacht.
Die Beiden haben sich heute einige «Scharmützel» geliefert, bis Reto am Berg dann wieder locker davon zog.

Reto meistert seine Erstteilnahme genial. Er mobilisiert unglaubliche Kräfte und hat heute den legendären Mississippi passiert – an der Spitze! Gemäss Statistik sollte Reto damit auch das Rennen zu Ende fahren können.  Und es liegt nach wie vor eine Spitzenzeit drin. Bis zu unserem aktuellen Standort in Greenville hat Reto nun in 5 ½ Tagen 3‘337 km abgeradelt, einfach unglaublich!
Durch das horrende Tempo ist auch das Team weiter gefordert: Schlaf gibt es nur noch stundenweise, alles ist auf den Support von Reto ausgerichtet. Die Müdigkeit ist natürlich auch im Team spürbar.
Wir reisen hier durch wunderschöne Landschaften. „Dank“ fehlendem Internetzugang haben wir aber keine Möglichkeit, die Bilder von hier aus auf das Netz zu legen.

Ob es zum Sieg reichen wird? Wir wissen es nicht – aber wir geben alles!

Quelle: http://www.retoschoch.ch/news/news-detail/artikel/raam-bericht-17062012-kopie-1.html


RAAM Bericht 19.06.2012

19. Juni 2012
 
Auch heute Nacht rissen wir Reto um 2 Uhr wieder aus seinem 90-minütigen Tiefschlaf und setzten ihn aufs Bike.
Grundsätzlich verlief das meiste wie inzwischen gewohnt. Wir hatten uns auch recht gut an den langen Nachtfahrmodus von 19:00 - 08:00 Uhr gewohnt. Der Tag war heute durch die hohe Luftfeuchtigkeit  ausserordentlich heiss. So hat Reto nach 6 Renntagen nun 70 Liter Flüssigkeit getrunken und 50‘000 kCal geschluckt, alles von unseren Betreuern im Followcar zubereitet. Die Festnahrung wird im Camper gekocht und dann dem Followcar mitgegeben. Es ist nach wie vor unglaublich, mit wie viel Power Reto während 21 ½ Stunden in die Pedalen tritt. Und winkt ihm jemand am Strassenrand, so hat er immer ein Lächeln übrig oder winkt zurück. Ja, es gibt Leute, die nachts um 3 Uhr an der Strasse stehen und ihm zurufen.

Die Hitze hat heute unseren Kühlschrank im Followcar geschafft, Kurzschluss. So waren wir auch mit dem Herbeiführen von Eis beschäftigt. Eine unglaubliche Story ereignete sich dann an der Timestation 39, Bloomington. Bis anhin waren vielleicht 4 Timestations bedient. Die Betreuer der Timestation haben jedoch keinerlei Funktion für das Rennen, offerieren uns aber Getränke oder Früchte und zweimal verwöhnten sie uns gar mit einem eigens aufgestellten Pool.
In Bloomington war das ganze Strassennetz des Timestation-Häuserblocks im Umbau. Wir fuhren daher nur eine Ecke des Häuserblocks an und dann weiter Richtung Ost. Das war dann ein gefundenes Fressen für die Spione des Strasser Teams, die dieses Verhalten dem Headquater mitteilten. Nach 6,8 weiteren Meilen wurden wir von Marshals eingeholt, mussten Reto ins Auto packen und zurück zum Häuserblock fahren. Dies, da der Präsident des RAAM Reto persönlich begrüssen wollte. Unsere Freude hielt sich aber in Grenzen, wir verloren 45 wertvolle Minuten :-)

Nun sind die beiden Rivalen wieder sehr nahe beisammen. Strasser erkämpfte sich für das abendliche Gewitter vom Sonntag gar eine Zeitgutschrift von 75 Minuten, da die Strasse gesperrt gewesen sei. Auch wir konnten damals bekanntlich nicht mehr weiter fahren. Doch wir vertrauen auf die nahenden Apalachen und werden das Rennen sportlich austragen.

Quelle:  http://www.retoschoch.ch/news/news-detail/artikel/raam-bericht-18062012-kopie-1.html

Ab / Seit diesem Zeitpunkt halten sich sowohl Strasser wie auch Schoch mit der Veröffentlichung von zeitnahen Informationen zurück.



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RAAM 2012 - Teil 1 - Was bisher geschah

DAS RaceAcrossAmerica geht von West nach Ost über 4800km:


 http://ticker.live-radsport.ch/images/12060614739-streckenverlauf-race-across-america-(raam)-2012.jpg

Bei Solo-Rennen der Männer ist der Österreicher Christoph Strasser Titelverteidiger hier zwei Youttube-Videos von Christoph Strasser:



Video von: https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=iEW5fsP4Xug



Video von: https://www.youtube.com/watch?v=rHQErDVjc6o&feature=relmfu


Dabei entwickelt sich im weiteren Verlauf ein Kopf an Kopf-Rennen zwischen Reto Schoch (Schweiz) und Christop Strasser (Österreich).




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Samstag, 16. Juni 2012

Fantastisches Tor von Danny Wehlbeck (Euro 2012)


Video von: https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=XobBBXN5pEM


Fantastisch! Grandios!! Danny Wehlbeck - England-Schweden 3:2 (Fußball-EM 2012)



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Hochseilakt über ein tosendes Inferno


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Absolut beeindruckend!!! Nick Wallenda überquert die Niagara-Fälle!!

Als erster Mensch hat der US-Artist Nik Wallenda die Niagarafälle an ihrer gefährlichsten Stelle auf einem Drahtseil überquert. Hoch konzentriert balancierte er die 330 Meter von der amerikanischen auf die kanadische Seite - tief beeindruckt vom grandiosen Blick, der sich ihm bot.  (Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/niagara112.html)


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